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Wie finde ich das richtige Schaltgetriebeöl?

Das Schaltetriebeöl gehört neben dem Motoröl zu den wichtigsten Schmierstoffen in einem Auto. Ohne das Zusammenspiel zwischen Motor und Getriebe ist kein Betrieb des Fahrzeugs möglich. Aktuelle MTF's“werden werden unter anderem von der API eingestuft und klassifiziert. Zu den verbreitetsten Freigaben gehören die API GL-4 und die API GL-5.

Auch die Art der Schaltgetriebeöle und der damit verbundenen Getriebe kann Anhand von eindeutigen Begriffen unterschieden werden. Dazu gehören beispielsweise Hypoid Schaltgetriebeöle, aber auch universal Getriebeöle. - nicht zu verwechseln mit Ölen für Verteilergetriebe. Hypoid Getriebe werden unter anderem in Fahrzeugen der Marke Mercedes verbaut. Wie bei allen Schmierstoffen, bitten wir Sie immer auf die vorgegeben Freigaben, Spezifikationen & Viskositäten zu achten.

Wann das Schaltgetriebeöl wechseln?

Wann ein Schaltgetriebeöl genau gewechselt werden sollte, kann sich je nach Aggregat unterscheiden. Eine Großzahl der Hersteller wirbt mit einer sogenannten „LifeTime“-Füllung. Das Öl wird dabei ab Werk in das Getriebe gegeben und kann ab diesem Zeitpunkt ein ganzes „Autoleben“ im Aggregat bleiben. Oft wird auch ein Intervall von 150.000km zum Schaltgetriebeölwechsel angegeben. Hier lohnt sich der genaue Blick in das Handbuch des Fahrzeugs. Spätestens wenn die Schaltvorgänge zu „stocken“ beginnen, kann ein Wechsel des Getriebeöls Abhilfe schaffen. Im Vorfeld ist bei dem Wechsel zu prüfen, ob nicht doch ein technischer Fehler vorliegt.

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Unsere große Auswahl an Getriebeölen von einer großen Anzahl an Herstellern

Getriebeöle werden mit GL abgekürzt, was für das englische Gear Lubricant steht. Paralle dazu hat sich der Begriff Transmission Fluid durchgesetzt. Beschrieben werden die verschiedenen Getriebeölklassen mit den Zahlen von eins bis sechs welche die Belastbarkeit des Öls darstellen. Eingeführt wurden diese Klassen von dem American Petroleum Institut, kurz API. Aus diesem Grund wird dieses Kürzel oft vorangeführt. Die Klasse API GL-1 beinhaltet Getriebeöle für leichte Anwendungen die nicht mit Additiven versetzt sind. Sie werden in Kegelradverzahnungen, Schneckengetrieben und nicht synchronisierten Schaltgetrieben  verwendet. Öle der Klasse API GL-2 sind für den Gebrauch in gemäßigten Anwendungen geeignet, sie enthalten zumeist Additive, die vor Verschleiß schützen. API GL-3 Öle sind ebenfalls für gemäßigte Anwendungen entwickelt worden, werden allerdings für Hypoidgetriebe nicht empfohlen.

 

Getriebeöl für den passenden Anwendungsbereich

Getriebeöle, die API GL-4 klassifiziert sind, können auch unter schweren Bedingungen eingesetzt werden. Sie sind für Kegelrad- und Hypoidgetriebe mit kleinem Achsversatz geeignet und werden außerdem für nicht synchronisierte Schaltgetriebe empfohlen. Für synchronisierte Schaltgetriebe sind Getriebeöle der Klasse vier in Europa der Mindeststandart.  API GL-5 klassifizierte Getriebeöle sind für den Einsatz unter rauen Bedingungen geeignet. Sie werden zur Schmierung von Kegelrad- und Hypoidgetrieben mit großem Achsversatz verwendet. Außerdem sind sie für den Einsatz in Differentialgetrieben geeignet. Häufig verwenden Hersteller bei dieser Art von Getriebeölen verschiedene Freigaben. Das entsprechende Öl darf in diesem Fall nur in dem vom Hersteller freigegebenen Getriebe verwendet werden. Dies ist besonders bei Sperrdifferentialen (LS) häufig vorzufinden. Die Spezifikation API GL-6 wurde zurückgezogen, da sich herausstellte, dass API GL-5 Getriebeöle die Anforderungen ausreichend erfüllen.







Ravenol ist eine Marke der Ravensberger Schmierstoff GmbH mit Sitz in Werther. Hochqualitative Schmierstoffe werden in Deutschland produziert und im Inland sowie weltweit verkauft. Nach der Gründung im Jahr 1946 entwickelte und produzierte Ravenol zunächst nur Einbereichs-Motorenöle und verschiedene Reinigungsmittel. 1964 folgte die Expansion des Unternehmens und es wurden auch Mehrbereich-Öle der SAE Klassen 10W-30 und 20W-50 in das Produktsortiment aufgenommen. In den 90er Jahren begann die weltweite Ausrichtung der Marke Ravenol und die Premium Produkte „Made in Germany“ wurden international vertrieben. Die hohe Produktqualität wird dabei gleich durch 3 Zertifizierungen bescheinigt. Dies ist zum einen das ISO/TS 16949 Zertifikat, welches das Zertifikat nach DIN EN ISO 9001 direkt beinhaltet. Das hochmoderne Laboratium von Ravenol ist durch DIN EN ISO/IEC 17025 ausgezeichnet. Bei diesem hohen Qualitätsstandart sind die vielfachen Freigaben durch verschiedenste OEM-Hersteller wie zum Beispiel Daimler, Chrysler, VW, BMW, Porsche, MAN, Volvo, MTU, Deutz, ZF, Steyr Motors, Cummins, und viele andere kein Wunder. Des Weiteren sind die Produkte von Ravenol bei API (American Petroleum Institute) und NMMA (National Marine Manufacturer Association) gelistet.

Ein besonderes Merkmal von Ravenol ist die CleanSynto-Formulierung. Hierfür werden synthetische Grundöle mit Premium Additiven der CleanSynto-Technologie gemischt, so werden Ruß- und Schmutzablagerungen reduziert. Die Öle von Ravenol verlängern die Ölwechselintervalle und die Motorlebensdauer, während sie die Betriebskosten reduzieren. Außerdem hat das Unternehmen aus Ostwestfalen in den letzten Jahren einen weiteren technologischen Coup landen können. Mit der einzigartigen USVO-Technologie konnte die Qualität einiger Motoröle auf ein noch höheres Level gehoben werden. USVO steht für Ultra Strong Viscosity Oil. Primär wird durch die neue Technologie eine extreme Stabilität der Viskosität erreicht, welche den Motor noch stärker schützt. Das ist besonders interessant, für hohe Leistungsspitzen und längerer Betrieb. Seit 2004 ist Ravenol aktiver Sponsor im Motorsport, was die unternehmensinterne Forschung und Entwicklung zusätzlich weiter vorantreibt.