10W-30, 30, 75W-85 | Schaltgetriebeöl

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    • Hochleistungsgetriebeöl mit API GL-4 / GL-5 Spezifikation
    • Kompatibel mit sämtlichen Dichtungsmaterialien
    • Reduziert Reibungsverluste und Kraftstoffverbrauch
    • vollsynthetisches Mehrbereichs-Hypoid-Getriebeöl
    • erfüllt API GL-5 + LS (Limited Slip)
    • für Toyota, Mercedes-Benz, BMW, Fiat, Chrysler / GM
    • Vollsynthetischer API GL-5 Schmierstoff
    • Für den Einsatz in Differential Achsen
    • Hergestellt in den USA

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Jetzt Schaltgetriebeöl bei ATO24 kaufen

Wie finde ich das richtige Schaltgetriebeöl?

Das Schaltetriebeöl gehört neben dem Motoröl zu den wichtigsten Schmierstoffen in einem Auto. Ohne das Zusammenspiel zwischen Motor und Getriebe ist kein Betrieb des Fahrzeugs möglich. Aktuelle MTF's“werden werden unter anderem von der API eingestuft und klassifiziert. Zu den verbreitetsten Freigaben gehören die API GL-4 und die API GL-5.

Auch die Art der Schaltgetriebeöle und der damit verbundenen Getriebe kann Anhand von eindeutigen Begriffen unterschieden werden. Dazu gehören beispielsweise Hypoid Schaltgetriebeöle, aber auch universal Getriebeöle. - nicht zu verwechseln mit Ölen für Verteilergetriebe. Hypoid Getriebe werden unter anderem in Fahrzeugen der Marke Mercedes verbaut. Wie bei allen Schmierstoffen, bitten wir Sie immer auf die vorgegeben Freigaben, Spezifikationen & Viskositäten zu achten.

Wann das Schaltgetriebeöl wechseln?

Wann ein Schaltgetriebeöl genau gewechselt werden sollte, kann sich je nach Aggregat unterscheiden. Eine Großzahl der Hersteller wirbt mit einer sogenannten „LifeTime“-Füllung. Das Öl wird dabei ab Werk in das Getriebe gegeben und kann ab diesem Zeitpunkt ein ganzes „Autoleben“ im Aggregat bleiben. Oft wird auch ein Intervall von 150.000km zum Schaltgetriebeölwechsel angegeben. Hier lohnt sich der genaue Blick in das Handbuch des Fahrzeugs. Spätestens wenn die Schaltvorgänge zu „stocken“ beginnen, kann ein Wechsel des Getriebeöls Abhilfe schaffen. Im Vorfeld ist bei dem Wechsel zu prüfen, ob nicht doch ein technischer Fehler vorliegt.

Beliebte Schaltgetriebeöl Freigaben - jetzt kaufen

Unsere große Auswahl an Getriebeölen von einer großen Anzahl an Herstellern

Getriebeöle werden mit GL abgekürzt, was für das englische Gear Lubricant steht. Paralle dazu hat sich der Begriff Transmission Fluid durchgesetzt. Beschrieben werden die verschiedenen Getriebeölklassen mit den Zahlen von eins bis sechs welche die Belastbarkeit des Öls darstellen. Eingeführt wurden diese Klassen von dem American Petroleum Institut, kurz API. Aus diesem Grund wird dieses Kürzel oft vorangeführt. Die Klasse API GL-1 beinhaltet Getriebeöle für leichte Anwendungen die nicht mit Additiven versetzt sind. Sie werden in Kegelradverzahnungen, Schneckengetrieben und nicht synchronisierten Schaltgetrieben  verwendet. Öle der Klasse API GL-2 sind für den Gebrauch in gemäßigten Anwendungen geeignet, sie enthalten zumeist Additive, die vor Verschleiß schützen. API GL-3 Öle sind ebenfalls für gemäßigte Anwendungen entwickelt worden, werden allerdings für Hypoidgetriebe nicht empfohlen.

 

Getriebeöl für den passenden Anwendungsbereich

Getriebeöle, die API GL-4 klassifiziert sind, können auch unter schweren Bedingungen eingesetzt werden. Sie sind für Kegelrad- und Hypoidgetriebe mit kleinem Achsversatz geeignet und werden außerdem für nicht synchronisierte Schaltgetriebe empfohlen. Für synchronisierte Schaltgetriebe sind Getriebeöle der Klasse vier in Europa der Mindeststandart.  API GL-5 klassifizierte Getriebeöle sind für den Einsatz unter rauen Bedingungen geeignet. Sie werden zur Schmierung von Kegelrad- und Hypoidgetrieben mit großem Achsversatz verwendet. Außerdem sind sie für den Einsatz in Differentialgetrieben geeignet. Häufig verwenden Hersteller bei dieser Art von Getriebeölen verschiedene Freigaben. Das entsprechende Öl darf in diesem Fall nur in dem vom Hersteller freigegebenen Getriebe verwendet werden. Dies ist besonders bei Sperrdifferentialen (LS) häufig vorzufinden. Die Spezifikation API GL-6 wurde zurückgezogen, da sich herausstellte, dass API GL-5 Getriebeöle die Anforderungen ausreichend erfüllen.




Motoröl 10W-30: Große Auswahl, breites Sortiment, Top Preise bei ATO24

Du bist auf der Suche nach einem geeigneten 10W-30 Motoröl für Dein Fahrzeug? Im Online Shop von ATO24 bist Du richtig!

Wir helfen Dir dabei herauszufinden, wobei es bei Deinem Fahrzeug ankommt und aus unserer großen Auswahl an SAE 10W-30 Motorenölen genau das richtige zu kaufen. Neben unserer kompetenten Beratung bieten wir Dir attraktive Preise.

Neben der Motoröl Viskosität SAE 10W-40 gehören Öle der Viskositätsklasse SAE 10W-30 zu den am meisten nachgefragtesten Motorölen mit der Kaltviskosität 10W. Doch was genau bedeutet 10W-30 eigentlich und warum gibt es so viele verschiedene Öle trotz derselben Viskosität? Diese und weitere Fragen klären wir im Verlauf dieses Blogartikels auf.

Was bedeutet 10W-30?

SAE 10W30 ist eine sogenannte Mehrbereichs-Viskosität. Als 10W-30 korrekt ausgeschrieben, verweisen die beiden angegebenen Viskositätsindexe 10W und 30 auf eine Ganzjahreseinsatzzeit (Eignung für Winter- und Sommerzeit). Diese Mehrbereichsöle wurden vor über 50 Jahren entwickelt und sollten das Verfahren ablösen, das Öl zur Sommer- und Winterzeit wechseln zu müssen. Die Viskositätsangabe in Kalt- (10W) und Warmviskosität (30) gibt die Fließfähigkeit des Öles bei hohen und niedrigen Temperaturen an.

10W steht für die Fließfähigkeit im Winter (hierher rürrt der Index W). Bei dem Wert 10 handelt es sich dabei um keinen direkt messbaren Wert einer bestimmten Einheit sondern um eine Indexzahl. Je geringer die Zahl vor dem W, desto besser ist die Fließeigenschaft bei kalten Temperaturen und beim Kaltstart. Ein 5W-30 Motoröl hat demnach im kalten Zustand eine bessere Fließeigenschaft als ein 10W-30 Motoröl.

Die Zahl 30 steht für die Fließfähigkeit des Öles bei einer Temperatur von 100 Grad. Auch hier gilt wieder: Je geringer die Zahl, desto geringer ist die Zähflüssigkeit bei einer Temperatur von 100 Grad. Demnach ist ein 10w30 Motoröl hier vergleichbar mit einem 5W-30 Motoröl.

10W-30 kaufen: Das gibt es zu beachten!

Auch wenn das Fahrzeughandbuch ein 10w-30 Motoröl empfiehlt, ist damit nicht sofort das richtige 10W30 Öl gefunden. Beim Kauf eines 10W-40 muss auf die vorgeschriebenen Spezifikation und Freigabe geachtet werden. Sie stehen für die besonderen chemischen Eigenschaften eines Öles.

10W-30 Motoröl Freigaben

Wie immer kann für Dein Fahrzeug neben der Viskosität 10W-30 auch noch eine Freigabe vorgeschrieben sein. Diese Freigaben sind auf dem Flaschenetikett neben den Spezifikationen aufgelistet. Zu den bekanntesten Freigaben gehören jene von BMW (bspw. LL-04), VW (bspw. VW 507 00) und Mercedes Benz (bspw. MB 251.0). Die Freigaben beim Motoröl sind vergleichbar mit einem Qualitätssiegel der Automobilhersteller. So gibt dieser Hersteller eine bestimmte chemische Eigenschaft von Ölen aus, die erfüllt werden müssen, um zulässig für die Autos aus der eigenen Produktserie zu sein.

Welche Motoröl Freigaben kommen zusammen mit der Viskosität SAE 10W-30 vor? Neben vielen anderen, sind häufig Motorenöle der folgenden Freigaben und Empfehlungen 10W-30 Motorenöle:

 

Was ist der Unterschied zwischen 10W-30 und 10W-40?

Beide Viskositäten teilen die Wintereigenschaft „10W“, wodurch sie bei geringen Temperaturen und dem Kaltstart dieselben Eigenschaften aufweisen. Die Indizes 30 und 40 verweisen auf einen Unterschied bei hohen Temperaturen. So zeigt das 10W-40 eine leicht höhere Zähflüssigkeit bei hohen Betriebstemperaturen. Dieser Unterschied kann von Vorteil sein, wenn der Motor bei einem 10W-30 Motoröl Ölverluste aufweist.